MK Kaehne – „Mutter“, Ausstellungsansicht; Foto: Eric Tschernow
MK Kaehne, „O.T.“ (aus der Serie „Mutter“, 2015-2019, 167 x 147 x 219 cm, Mixed Media, Epoxidharz, Ölfarbe; Foto: Eric Tschernow
MK Kaehne, „O.T.“ (Detail, aus dem Zyklus „Mutter“); Foto: Eric Tschernow
MK Kaehne, „O.T.“ (Detail, aus dem Zyklus „Mutter“); Foto: Eric Tschernow
MK.Kaehne, „Handtasche“ (geöffnet, aus dem Zyklus „Mutter“), 2019, 68 x 116,5 x 79 cm (mit Sockel), Mixed Media, Epoxidharz, Velours; Foto: Eric Tschernow
MK Kaehne – „Mutter“, Ausstellungsansich; Foto: Eric Tschernow
Ausstellungsansicht mit „Porträt (my mother was…)“ + „Do not touch“; Foto: Eric Tschernow
Mk Kaehne, „Do not touch!“(aus der Serie | from the series Pi=3,141…) 2021, zweiteilig, 55 x 30 x 75 cm, Elektrokabel, Stecker, Holz, Velours und Rahmen (33,5 x 75 cm), Pigmentdruck;Foto: Eric Tschnernow
MK Kaehne, „Vater und Sohn“ (aus dem Zyklus „Mutter“); 2019, 54 x 36,5 cm (Motivgröße), 105,7 x 70,7 cm (gerahmt), Pigmentdruck, Prägung auf Passepartout; Edition von 5
MK Kaehne – Mutter
22. April – 3. Juni 2023
(In Zusammenarbeit mit Anemone Vostell, BAM! Berlin Art Management)
Was für ein Ausstellungstitel!
In jedem Kopf rattert es. Tausendfache Assoziationen tun sich auf. Bei jedem! Was treibt den Künstler MK Kaehne um, seine Ausstellung so zu benennen? Der deutsche Begriff Mutter ist universell und wird in fast jeder Sprache – so die lateinische Schriftform in ihr existiert – verstanden. (Weiter im Link zum Text zur Ausstellung)
